Dino und Eichhörnchen:

Liebe mit Altersunterschied.

16. Juni 2021

Liebe mit Altersunterschied, Paare mit Altersunterschied, Fernbeziehung
Alter ist scheißegal, wenn die Liebe echt ist

„Mein Freund war in Vietnam“, sage ich.

„Och, da waren wir letztes Jahr auch. War er backpacking?“, fragt das junge Paar.

„Nee, im Krieg“, sage ich.

Bäm – Gesprächskiller und krasse Überraschungen kann ich gut.

 

Mein Partner und ich haben nicht nur eine Fernbeziehung zwischen zwei Kontinenten und Kulturen (Deutschland – USA), sondern auch einen großen Altersunterschied. Er ist mein Seelenverwandter und bester Freund, ein einziges Abenteuer und das Beste, das mir je in diesem melodramatisch absonderlich komischen Leben passiert ist.

 

Wie wir uns kennengelernt haben, warum wir uns beinahe nie eingestanden hätten, was wir füreinander empfinden, was die anderen sagen (Spoiler: Wen juckt’s?) und wie wir mit dem Gedanken klarkommen, dass wir nie gemeinsam alt werden können. All das verrate ich euch hier in einem ehrlichen Bericht über eine ganz wundervolle Beziehung mit Altersunterschied.

Yellowstone – wie wir uns kennengelernt haben

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Yellowstone: Ein schöner Ort, um sich kennenzulernen

Wir schreiben das Jahr 2017. Ich verrückte Nudel erfülle mir gerade meinen Lebenstraum und reise vier Monate lang solo quer durch die USA. Dabei entdecke ich Couchsurfing für mich, wo man kostenfrei bei netten Menschen übernachtet und so die Kultur und das Land noch besser kennenlernt. Einer meiner Hosts ist besonders nett. Ein älterer Herr mit Cowboyhut, der vor seinem Holzhaus in Wyoming sitzt und es mir mit verschmitztem Lächeln nachsieht, dass ich über eine Stunde zu spät ankomme, weil ich auf meiner Fahrt durch Yellowstone noch schnell 317.000 Fotos von brodelnden Hot Springs machen musste. Fünf Tage verbringe ich bei ihm, an denen er mir die spannendsten Sehenswürdigkeiten im Nationalpark zeigt, wir viel wandern und er mich mit seinem Wissen über Geologie und Natur beeindruckt. Und mit der schrägen Playlist in seinem Auto, die irgendwo zwischen Mozart, koreanischem Rap und australischen Didgeridoos schwankt. Ich fühle mich oft an meinen Opa erinnert, der auch unfassbar viel weiß und genauso gütig und reisefroh ist wie mein Host.

 

Als ich von ihm wegfahre bin ich nach dreieinhalb Monaten on the road ohnehin schon ein emotionales Tischfeuerwerk und heule erstmal eine Stunde lang allein im Auto, ohne genau zu wissen, warum.

Weil ich ihm versprochen habe, für ihn die Felsstruktur von Devil’s Tower zu fotografieren, – einem monumentalen Fels, dem ich im Laufe meiner Reise noch begegne – schicke ich ihm einige Tage später eine E-Mail mit den gewünschten Fotos.

Vogelfutter und das miese Leben

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Wiedersehen in den USA

Wir bleiben in Kontakt. Und zwar nicht so schal, wie man fernen Bekannten oft verspricht, in Kontakt zu bleiben. Nachdem ich wieder in Deutschland bin, bricht eine Gewitterwolke der Veränderung über mich herein. Ich schmeiße meinen neuen Job gleich wieder hin und beschließe, mich selbstständig zu machen. Weil ich das freie Leben lieben gelernt habe und mehr davon will. Zwischen mentalen Krisen und Ausrastern ist neben meinen Freunden immer einer da: mein Host aus Yellowstone. Wir schreiben uns seitenlange E-Mails und ich vertraue ihm unheimlich viel an. Weil es sich richtig anfühlt. Weil er wie ein Anker für mich ist – und zugleich so ein spannender Mensch, der selbst schon so viel erlebt hat.

 

Eines Tages erzählt er mir, dass er eine Reise durch Osteuropa plant und am Ende in Berlin rauskommen wird. Ob wir uns nicht dort für ein paar Tage treffen und wiedersehen wollen? Finde ich gut! Wir arrangieren alles.

 

Dann kauft er einen 50 Tonnen schweren Sack Vogelfutter und verletzt sich den Rücken beim Heben so sehr, dass er den Trip absagen muss. Darüber flippe ich unerwartet heftig aus. Erinnerungen schwemmen an die Oberfläche. An meine Oma und wie sie 2013 ganz plötzlich über Nacht verstorben ist, ohne dass ich sie vorher noch einmal besucht habe. Ich weiß, mein Bekannter ist schon 70 Jahre alt. Ich weiß, das Leben ist ein mieser Verräter. Da ich inzwischen erfolgreich selbstständig bin und von überall her arbeiten kann, buche ich spontan einen Flug zu ihm in die USA. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg eben zum Propheten. Im Oktober 2018 fliege ich hin. Voller Freude darüber, noch einmal Yellowstone zu sehen und einen inzwischen guten Freund zu treffen. Bevor er ins Gras beißt.

Sterne, ein magisches Kartenspiel und Liebe in Paris

Milchstraße Wyoming, Altersunterschied
Einmal bis zu den Sternen und zurück

Die zwei Wochen verlaufen dezent anders, als gedacht. Wie verbringen jeden Tag zusammen, wandern zu magischen Steinkreisen und Geysiren, fliegen mit einem Kleinflugzeug, liegen lachend auf einer Wiese und starren in die Wolken, laufen nachts durch die Straßen eines kleinen Westerndorfes bis es dunkel genug ist, um die Milchstraße zu sehen. Und weil wir unterwegs im Auto ein Kartenspiel spielen, bei dem man immer die Wahrheit sagen muss, erklärt er mir am letzten Abend, dass er sich in mich verliebt hat. „Wenn wir nicht geschworen hätten, immer die Wahrheit zu sagen, hätte ich es dir nie gesagt“, sagt er später. „Weil ich wusste, du würdest mich eh nur auslachen.“
Ich lache nicht. Ich heule. Schon wieder. Wir haben einen Altersunterschied von 45 Jahren und eine Distanz von 8.000 Kilometern. Das kann nicht klappen. Das ist irre. Ich umarme ihn am nächsten Tag am Flughafen und fliege nach Hause. Mein verficktes Leben steht Kopf. Denn eigentlich weiß ich: Ich liebe ihn auch. Seine wundervolle Persönlichkeit, seinem Humor, seinen Spirit. Aber das geht doch nicht!

 

Es geht doch. Anderthalb Monate später treffen wir uns noch einmal. In Paris. Um herauszufinden, was wir jetzt machen sollen. Und wie. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das kann. 45 Jahre. Meine Fresse. Er ist älter als mein Vadda. Was soll das.

Dann überrasche ich ihn morgens um 6 am Flughafen, nachdem ich drei Stunden lang durch das nächtliche Paris gelaufen bin. Als er mich sieht, leuchten seine blauen Augen. Er läuft auf mich zu und küsst mich. Ich weiß: Das ist es. Scheiß drauf. Er ist es!

 

Seitdem sind wir zusammen. Leben auf zwei Kontinenten. Reisen um die Welt. Lachen und weinen und ausrasten und alles. Sogar die kack Grenzschließungen wegen Corona haben wir überlebt. Er ist der Mann, mit dem ich alt werden will. Und nicht kann. Aber ich möchte an keinem einzigen Tag, an dem er noch da ist, mehr ohne ihn sein.

Was wohl die Nachbarn sagen?

Altersunterschied in einer Beziehung, großer Altersunterschied
Uns doch egal, was irgendjemand findet!

Natürlich sieht man uns an, dass wir nicht aus demselben Jahrzehnt stammen (aber immerhin wenigstens aus demselben Jahrhundert). Ob wir deswegen schon mal Scheiße erlebt haben? Ehrlich gesagt nicht. Ich erinnere mich auch nur an eine einzige Situation mit einem Fremden: Eine ältere Dame in der U-Bahn in Paris, die uns erst ungläubig und dann mit einem sanften Lächeln angesehen hat. Vielleicht musste sie ja an ihre Jugendliebe denken.

Ansonsten interessiert es uns herzlich wenig, was andere denken oder wie sie gucken. Sollen sie doch gucken, wenn in ihrem Leben nichts Spannenderes passiert. Mein Beileid.

 

Meine Familie und Freunde haben unsere Beziehung fast alle direkt super aufgenommen. Selbst ein paar Zweifler haben meinen Freund inzwischen sehr liebgewonnen. Als mein Freund letztens nach einer längeren Zeit in Deutschland wieder in die USA musste, sagte mein Papa zu ihm: „Dass ihr euch getroffen habt, ist das Beste, das je passieren konnte. Meine Tochter ist so glücklich – und wenn sie glücklich ist, bin ich es auch.“

 

Lasst euch niemals von irgendwem sagen, was ihr zu tun oder wen ihr zu lieben habt. Folgt eurem Herzen. Und wenn es Menschen gibt, denen es wichtiger ist, euch anzuprangern, als euch glücklich zu sehen, dann wird es Zeit, sie in den Papierkorb zu verschieben. Mehr dazu findet ihr auch in meiner Anleitung zum Glücklichsein.

Interessen und Alltag bei 45 Jahren Unterschied

Yellowstone Schneemobil, Liebe
Mit dem Schneemobol durch Yellowstone - wir lieben die Natur

Jetzt kann man denken: Boah 45 Jahre – was hat man denn da gemeinsam? Kurz: Wir eigentlich alles. Wir lieben stundenlange Wanderungen, draußen in der Natur zu sein, ganz viele Reisen, tiefe Gespräche, gemeinsames Kochen. Wir haben einen sehr ähnlichen Musikgeschmack, weil ich am liebsten Zeugs aus den 50ern bis 70ern höre. Wir haben denselben, blöden Humor. Wir haben dieselbe Vorstellung davon, was romantisch ist, was total bescheuert ist und wir haben sogar unabhängig voneinander eine Bucket List mit fast identischen Zielen. Auch in unromantischen Dingen wie Geldausgaben, Gesundheit oder Autos stimmen wir überein. Das Wichtigste ist aber: Wir teilen den gleichen Spirit, die gleiche Lebensfreude und die gleichen Träume.

 

Während er immerzu neue Geräte ausprobieren muss und sich schon in der Steinzeit aus Spaß selbst das Programmieren beigebracht hat, bin ich manchmal die olle Tante, die lieber in bar bezahlt. Während er die Eiger Nordwand raufstiefelt, als wäre es die Strandpromenade auf Sylt, schnaufe ich manchmal wie ein Nashorn hinter ihm her. Faktisch ist er der ältere von uns aber unfaktisch ist er der Jungbrunnen und ich bin die alte Seele, die gern mal viel zu viel nachdenkt. Apropos älter: Den optischen Unterschied zwischen uns sehen wir nicht mehr. Da gewöhnt man sich dran und dann ist es einfach normal. Und da mein Freund so sportlich ist und 25 Jahre lang 98 Millionen Kilometer mit dem Fahrrad gefahren ist, sieht er auch gleich noch viel besser aus als so mancher Kerl mit 30 und einer Fake-Mitgliedschaft bei McFit.

Angst vor dem Tod und der Zukunft?

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Wer weiß schon, wohin das Leben führt?

Speaking about Ehrlichkeit. Natürlich wissen wir beide, dass wir nicht mehr unheimlich viel Zeit miteinander haben. Manchmal habe ich Tage, da könnte ich deswegen so richtig vor die Wand rennen. Dann frage ich mich – wie lange noch? 10 Jahre, 5 Jahre, 2 Wochen? Und bleiben wir beide gesund?

Aber wer weiß das schon. Und genau das ist der Punkt. Selbst in einer gleichaltrigen Beziehung kann der Partner einen Arbeitsunfall haben, eine schlimme Krankheit bekommen oder vom Lastwagen überfahren werden. Ein Bekannter von mir war 30, als seine Freundin mit Mitte 20 auf der Bühne einfach tot umgefallen ist. Ein Aneurysma im Gehirn.

Mich persönlich hat mit 28 Jahren die chronische und unheilbare Darmerkrankung Colitis Ulcerosa erwischt und eine Freundin hatte mit Anfang 30 Brustkrebs.

 

Und so versuchen wir, jeden Tag und jeden Moment zu genießen und uns nicht dauernd zu zermartern, was mal passieren könnte. Das Hipster-YOLO („you only live once“) bekommt da für uns eine ganz besondere Bedeutung. Das Leben und die Liebe sind jetzt. Und genauso schätzen wir sie auch. Als etwas ganz Besonderes, das wir nicht auf später verschieben können und wollen. Eine Erfahrung, die viel intensiver ist, als das lahme nebeneinander Herleben, das ich teils in früheren Beziehungen gehabt habe.

 

Und weil wir zwar etwas verrückt, aber nicht naiv sind, haben wir letztens gemeinsam eine Patientenverfügung aufgestellt, lange darüber geredet, was wir uns wie vorstellen und sie beide unterschrieben.

Wie es mal weitergeht, wenn mein Freund stirbt, weiß ich natürlich nicht. Aber wir haben eine lange Liste mit Reisezielen und vielleicht geht es dann für mich mal auf einen langen Trip, um all die Orte zu finden, die wir noch gemeinsam sehen wollten.

You only love once!

„Boah, das hätte ich mir aber nicht ausgesucht“, sagte mal ein Bekannter zu mir am Telefon, als ich ihm erzählt habe, wie groß unser Altersunterschied ist. Ich musste laut lachen. Die Liebe kann man sich nicht aussuchen. Sie passiert. Und weil wir am Ende – egal wie alt – alle nur einmal leben, sollten wir sie passieren lassen, genießen, pflegen und dankbar sein, dass wir so einen wunderbaren Menschen treffen durften.

Mehr darüber, wie wir die Distanz zwischen Deutschland und den USA managen, findet ihr in meinem Beitrag 8.000 Kilometer, zwei Kulturen, eine Liebe: Fernbeziehung USA – Deutschland.

Mehr über unsere kulturellen Unterschiede im Artikel Interkulturelle Beziehung: Über Fettnäpfchen und Wundertüten.

Kommentare: 11
  • #11

    Ocean (Freitag, 14 Oktober 2022 09:18)

    so schön erfrischend. Ja, genau so ist es- es geht darum, was ich fühle, was der andere fühlt.
    Alles ist einfach, es wirkt so einfach was du erzählst und ich merke immer wieder wie kompliziert
    es werden kann wenn der Verstand einsetzt. Sich über das hinweg zu setzen, was Andere denken
    könnten. Dahinter ist die Freiheit. An manchen Stellen habe ich erlebt, dass Amerikaner mental viel
    mehr im Land der unbegrenzten Möglichkeiten leben und das tut so gut. Und das daneben halt auch
    Menschen mit eher beschränkten Möglichkeiten sind. So wie hier. Und das hier zu verändern ist ein Schatz. Vom jedem Punkt der Welt wirkt die Welt anders. Wenn du mal eine Lesung in Andalusien machst komme ich gerne. Hier ist ein nettes Familienhotel was auch Lesungen hostet.
    Danke für dein Sein.

    Ocean


    Liebe Grüße

  • #10

    Lonelyroadlover (Dienstag, 17 Mai 2022 16:28)

    Liebe Inge,
    ich habe mich sehr über deinen lieben Kommentar gefreut - danke! :) Nun hast du mich neugierig gemacht, was deine eigene Geschichte angeht. Sehr gern hätte ich dich in Fischen getroffen. Falls du in Bayern lebst: Ich werde wohl noch einmal im Juli in München auf einer Autorennacht sein und vielleicht sogar im August noch einmal in Fischen, da ich dann mit meinem Freund ein paar Tage Urlaub in Oberstdorf mache und wir gerade schauen, ob sich eine weitere Lesung anbietet. Das würdest du aber alles immer unter "Termine & Galerie" finden. Ich würde mich freuen, dich zu treffen.
    Herzliche Grüße
    Sarah

  • #9

    Inge (Sonntag, 15 Mai 2022 23:37)

    Eine wunderschöne Lovestory! Ich freue mich sehr für euch, dass ihr beide so glücklich seid. :)
    Ich habe eine ähnliche Erfahrung gemacht und kann eure Situation daher sehr gut nachvollziehen. Schade, dass ich heute deinen Vortrag in Fischen im Allgäu versäumt habe. Ich hatte mich schon länger drauf gefreut.
    Euch beiden weiterhin eine wunderschöne Zeit zusammen! Glg Inge

  • #8

    Lonelyroadlover (Montag, 23 August 2021 18:15)

    Vielen Dank, liebe Kasia! :) Ganz genau so ist es. Es spielt keine Rolle für mich, wo jemand lebt, wie er aussieht oder wie alt er ist. Wenn zwei Persönlichkeiten aufeinandertreffen, die auf der selben Wellenlänge laufen, dann ist das alles, was es braucht. Alles andere sind bloß Normen, die eine Gesellschaft mal aufgestellt hat - und das interessiert mich nicht.
    Ich wünsche dir alles Liebe!
    Sarah

  • #7

    Lonelyroadlover (Montag, 23 August 2021 17:17)

    Saaarah und Tani,
    ganz lieben Dank für eure Worte! Wie Liebe passieren kann und wie wunderbar sie sein kann, sehe ich ja auch immer wieder bei euch. Es tut gut, euch zu kennen. Hippie hurray!
    Safe travels
    Sarah

  • #6

    Lonelyroadlover (Montag, 23 August 2021 17:10)

    Hey Pedro,
    ganz genau! Wieso mit Menschen umgeben, die einem nicht gut tun, nur um mit Erwartungen anderer konform zu sein oder nicht aufzufallen. So ein Bull. Herzlichen Dank für deine Wünsche.
    Live long as well!
    Sarah

  • #5

    Lonelyroadlover (Montag, 23 August 2021 17:09)

    Hey Micha,
    ganz lieben Dank für deine Worte. :) "Einen großen Haufen" - haha. Das stimmt allerdings! Wir sind alle nur einmal hier und wir sollten lieben und lachen und frei sein.
    Viele liebe Grüße
    Sarah

  • #4

    Kasia Oberdorf (Donnerstag, 22 Juli 2021 21:37)

    Manchmal begegnen sich zwei verwandte Seelen, die nun mal, wie es der Zufall so wollte, zu ganz unterschiedlichen Zeiten auf die Welt gekommen sind. Trotzdem ändert das nichts daran, dass sie gleich gestrickt sind :-)

  • #3

    Tani und Sarah (Montag, 21 Juni 2021 13:30)

    So ein wunderschöner Beitrag darüber das Liebe alles überwinden kann. Liebe passiert und ihr lasst sie passieren. Wir wünschen euch beiden von Herzen alles Gute für jeden einzelnen Moment
    Liebe Grüße Tani und Sarah

  • #2

    Don Pedro (Sonntag, 20 Juni 2021 21:37)

    „Hai „ Sarah,

    eine ganz große Nummer hast Du da sehr toll beschrieben.
    Ich wünsche Euch Beiden noch eine lange glückliche Zeit.
    Es ist so wertvoll, die „richtigen“ Menschen um sich zu haben.

  • #1

    Michael (Sonntag, 20 Juni 2021 15:25)

    Hey Sarah,
    Ein wirklich toll geschriebener Artikel. Hauptsache ihr seid glücklich. Einen großen Haufen darauf, was andere sagen!!!
    Und mit dem YOLO hat du absolut recht!
    LG und euch berufen weiterhin alles Gute
    Micha

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